Kennen Sie das ? Sie sind in einem asiatischen Land im Urlaub und lassen sich in betrunkenem Zustand ein Tattoo von einem chinesischen Schriftzeichen stechen, von dem Sie denken es hiesse z.B. „feuriger Drache auf dem der Erzengel reitet“, aber zu Hause sagt Ihnen jemand am Baggersee es heisst in Wirklichkeit „Bamigoreng süß sauer mit extra Käse“.
Genau das ist jetzt Sinead O´Connor passiert, im Rauschzustand eines deprimierenden Körperhormoncocktails ist sie zum Islam konvertiert, und man hat ihr den Namen „Shuhada Davitt“ verpasst. Ich weiß nicht was man ihr gesagt hat was dieser Name bedeuten würde, aber ich als Schwabe kann klar erkennen, daß der Name nicht anders aussagt als daß ´David Schuhe hat´.
Ausserdem faselt sie irgendwas von „der Islam sei das logische Ende der Reise jedes Theologen“ oder so ähnlich, dabei haben Wissenschaftler schon längst nachgewiesen, daß der Islam nur eine Art kulturfolgendes Mißverständnis ist.
Bitte bitte Frau O´Connor, lassen Sie sich das Namens-Tattoo doch einfach wieder entfernen und singen Sie wieder Weihnachtslieder mit uns !