Manche, dem Multikulti gegenüber kritischen Zeitgenossen, meinen ja, daß Multikulti und Zuwanderung das Aus der Zivilisation und des christlichen Abendlandes, sowie das Ende des Wirtschaftswachstums sei, und direkt in den Untergang führen würde.
Aber weit gefehlt, nachdem Thomas de Maiziere die Kriminalitätsstatistik für 2016 veröffentlicht und vorgestellt hat, ist klar: Wachstum kennt keine Grenzen.
Fast 15% mehr Mord und Totschlag. Das sind Zuwachsraten, von denen selbst Apple träumt. Und das ist erst der Anfang, denn diese Tendenz hat bereits vor der Flüchtlingskrise Flüchtlingschance begonnen.
Man muss nur richtig investieren und sein Geld in Aktien im Bestattungssektor stecken, und wenn jetzt auch noch, wie in den USA üblich, Gefängnisse privatisiert werden würden, und man auch dort so richtig investieren könnte, dann gäbe das für die Börse und den Dax völlig neue Impulse, in der von den Türken bereits für fast tot erklärten Eurozone.
Auch Branchen, wie die für Selbstverteidigungsutensilien, wie z.B. Tränengas, Schlagringe, nagelbewehrte Baseballschläger, Selbstschussanlagen und dergleichen, können durch diesen Trend nur profitieren.
Etwas weitergedacht, und schon kann mal zweimal absahnen an der Börse, denn: Zuerst hat man Stacheldraht gebraucht, um die Flüchtlinge abzuhalten, und nun braucht man Bolzenschneider, um den Stacheldraht wieder zu beseitigen, denn man möchte die gewinnbringenden Neulinge ja nicht weiter daran hindern, die Börse und deren Kurse zu beflügeln.
Und mit etwas mehr „Wir schaffen das“-Attitüde, können wir gemeinsam locker 30% aus den geradezu schon euphorisierenden 15% machen, und wieder wird es blühende Landschaften geben.