Die Polizei zeigt wie innovatives kostensparendes Personalmanagement funktioniert.
Die Ausbildungsstandards wurden gesenkt, was Kosten einspart. Dies wirkt zunächst leichtsinnig, da die Kriminalitätsrate ja immer stärker zunimmt. Aber Qualität ist nicht gleich Qualität. Qualitätsstufen gibt es in beide Richtungen.
Da das Bildungsniveau von 2011 bis 2016 bundesweit massiv gesunken ist, und der durchschnittliche Kriminelle deswegen nur noch ein Volldepp ist, der schnell rennen kann, kann man auch bei der Polizei auf höchstes intellektuelles Niveau verzichten, und den Lehrplan deswegen stark straffen. Sportlehrer kosten nicht soviel wie Mathelehrer, Tartanbahnen halten ewig und müssen nicht wie Bücher immer wieder neu aufgelegt und neu gedruckt werden. Ausserdem werden geistig limitierte Polizisten nicht so zahlreich von der Wirtschaft abgeworben und bleiben dem Staat dadurch länger erhalten, was den Ausbildungskosten-Dienstlaufzeit-Koeffizienten deutlich verbessert.
Auch hier kann man sagen, daß unkontrollierte Zuwanderung im Endeffekt allen nur Nutzen bringt, und hilft, Kosten zu senken.
Wieder mal eine Triple-Win-Situation. Prima !
Ein Gedanke zu „Kostensenkung durch Angleichung an Realität“
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