Horst S. aus Bayern ist sauer, hat doch tatsächlich jemand von der Polizei verlangt auf der Mülldeponie zu arbeiten. Dabei weiß doch jedes Kind, daß die arme, immer mißverstandene, gebeutelte, deutsche Polizei intellektuell hoffnungslos überfordert wäre mit der korrekten Mülltrennung auf der Mülldeponie. Manche Polizisten können auch bei Tageslicht Menschen nicht von Hunden unterscheiden oder wollen Aluhüte, die sie vorsichtshalber hinter ihrem Rücken verstecken, Bürgern aufsetzen um ihnen zu helfen, anstatt sie in der gelben Tonne zu entsorgen.
Also bitte liebe „taz“, bei der Jobberatung das nächste Mal bitte an die Zielgruppe und barrierefrei denken.
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UPDATE 9.30 Uhr
Kurz nach Veröffentlichung dieses Beitrags, meldete sich mal wieder einer meiner Stalker mit einem seltsamen Lautsprecher in meiner Wohnung und drohte: „Alles klar Herr Kinzelmann, verlassen Sie sich drauf … verlassen Sie sich drauf …“
Ich nehm mal an das war die lokale Polizeimafia die unzufrieden über diese Darstellung der Polizei in meinem Blogbeitrag ist.