Um die Dinge etwas zu ordnen und zu klären, hier nochmal ein Beitrag zu den Strahlenangriffen auf mich, vor allem in Bezug auf den Nachweis, daß es wirklich Strahlenangriffe waren und nach wie vor sind, und dazu ein paar technische Details.
Der Geigerzähler den ich verwende, ist ein GQ GMC-320 Plus. Diesen habe ich gekauft aufgrund immer wiederkehrender physikalischer Phänomene in meinen Wohnungen, mittlerweile die 3. Wohnung + eine Wohnung die nicht meine ist bzw. in der ich nicht selbst Wohne. Der Begriff Gangstalking drängt sich mir mittlerweile auf.
Die Phänomene waren Blitze trotz fehlender Lichtquelle, welche zu sofortiger, teilweise schwerer Migräne geführt haben, Brummtöne die nervtötend und schlafraubend waren und ebenso Kopfschmerzen verursacht haben, plötzliche Wärmeempfindungen am Körper, sowie stumpfe Druckimpulse und spitze Nadelstiche an Körper, welche anscheinend sehr geziehlt waren, da sie rote Punkte in geometrischer Anordnung an meinem Körper hinterließen und genau geziehlt immer wieder auf gleiche Körperteile geschossen wurden.
Da ich Laie bin, was die Thematik Strahlung und Geigerzähler und diesen gesamten Bereich angeht, bleiben viele Dinge unbetrachtet und sind viele Dinge aus wissenschaftlicher Sicht nicht vollständig geklärt, aber aus der Logik heraus ergeben sich gewisse Sachlagen, die meiner Meinung nach damit als Beweis oder Nachweis gelten.
Als ich den Geigerzähler benutzte gab es nach ein paar Monaten die ersten Auffälligkeiten, wie leichte Messwerterhöhungen für kurze Zeit, immer dann wenn ich mit Durchsagen in meiner Wohnung bedroht wurde oder aufgefordert wurde, Dinge zu tun oder zu unterlassen. Ebenso gab es Ausschläge im Messwertediagramm, wenn ich Nadelstiche am Körper hatte oder Hitzephänomene am Körper hatte. Allerdings, die Nadelstiche kamen zeitlich versetzt nach den Ausschlägen, die Hitzephänomene zeitgleich mit den erhöhten Werten. Deswegen denke ich, daß die Nadelstiche entweder so fokussiert sind, daß mein Meßgerät nie im Bereich des „Schusskanals“ war, oder es sich dabei nicht um Beta, Gamma oder Röntgenstrahlung handelte, sondern um Mikrowellen Funkwellen oder etwas anderes, nichtionisierendes, was mein Geigerzähler nicht messen kann. Deswegen auch der Verdacht, daß die gemessene Strahlung von einem Gerät stammen, mit dem durch die Wand geschaut werden kann, um dann mit der eigentlichen Waffe zu zielen. Die Brummtöne sind, seit ich aus der ersten Wohnung ausgezogen bin, nicht mehr da, den Geigerzähler habe ich erst seit der zweiten Wohnung, deshalb kann ich nicht mehr klären, ob diese auch einen Ausschlag am Geigerzähler ausgelöst hätten.
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In dem Zusammenhang auch gleich nochmal ein Seitenhieb gegen die (sorry für den Ausdruck, aber was sein muß muß sein) abgefuckte Dreckspolizei, die in all den Jahren nicht einmal z.B. das LfU verständigte oder selbst auf die Idee gekommen wäre ein Meßgerät mitzubringen, und immer wieder verhinderte, daß ich eine Anzeige gegen Unbekannt machen konnte, und sich auffällig provozierend dumm stellte, weswegen nicht nur die Augsburger Polizei bei mir auf der Verdächtigenliste sehr weit oben steht. Dieses Desinteresse und die Untätigkeit gilt im übrigen für alle Behörden und Anlaufstellen, angefangen von BfS, LfU (wobei die wenigstens ebenso wie das BfS geantwortet haben, wenn auch nicht sehr hilfreich), Polizei, Notrufleitstelle, Katastrofenschutz, Feuerwehr und fast alle weiteren mit denen ich Kontakt hatte. Man wird von einer Stelle zur nächsten geschickt, aber keiner weiß was oder hilft einem. Wer wohl die ganzen Atomkraftwerke bei uns wartet und baut ?
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Der Geigerzähler hatte dann irgendwann ein technisches Problem, und zeigte dann tatsächlich dauerhaft deutlich zu hohe Werte an. Dies lag daran, daß sich die Potentiometerschraube auf der Leiterplatte des Geigerzähler, wahrscheinlich durch Mikrovibrationen beim regelmäßigen Transport in der Jackentasche oder durch runterfallen, verstellt hatte und somit die Voltzahl an der Geigerzählerröhre erhöht hatte. Nach Klärung dieses Problems im Herstellerforum konnte ich die Voltzahl wieder richtig einstellen, und habe den Geigerzähler dann an einem Schälchen aus Uranglas getestet, um zu überprüfen ob die Messwerte einigermaßen korrekt sind. Dies war der Fall. Die Messung ergab bis zu 2,3 uSv/h am Uranglas. Vergleichswerte anderer Messungen, am gleichen Uranglas mit anderen Messgeräten ergaben zwischen 2,1 und 2,9 uSv/h. Damit liegt mein Messwert in etwa in der Mitte der Messwerte und somit ist der Geigerzähler auch als halbwegs zuverlässig einzustufen. Der Geigerzähler wird seitdem regelmäßig von mir geprüft und eingestellt.
Zu den erhöhten Messwerten in der aktuellen Wohnung kann man sagen, daß die Werte in der Wohnung in letzter Zeit sehr oft erhöht sind (und auch wieder mit massiven Drohungen bis hin zu Morddrohungen einhergehen).
Laut Herstellerangaben liefert der Geigerzähler Grundstrahlungswerte bzw. Hintergrundstrahlungswerte von 20-40 CPM. Innerhalb der Wohnung habe ich maximale Werte von ca. 115 CPM und sehr oft Werte zwischen 80-100 CPM und oftmals Durchschnittswerte von ca. 70-80 CPM über mehrere Stunden hinweg. Ausserhalb der Wohnung, erst heute und gestern getestet über ca. 3 Stunden hinweg, ein maximaler Wert von 64 CPM und ein Durchschnittswert von 43 CPM. Also deutlich niedrigere Werte draussen als in der Wohnung. Die Messwerte erhöhen sich zur Zeit meist unmittelbar nachdem ich die Wohnung betreten habe.
Ein weiteres Indiz, daß es eine künstliche Strahlenquelle ist, ist der Umstand, daß die Werte sich plötzlich von einer Sekunde auf die nächste erhöhen und auch wieder absenken, obwohl der Geigerzähler am gleichen Ort steht und unter gleichbleibenden Bedingungen dort steht wo er steht.
Um welche Art Strahlung es sich handelt kann ich nicht klären. Der Geigerzähler kann Beta-, Gamma-, und Röntgenstrahlung messen. Betastrahlung kann durch wenig Material bereits abgehalten werden und kann somit wohl kaum durch Wände dringen. Gammastrahlung kann soweit ich das gelesen habe mit 20 cm Blei oder 3 Meter Beton oder viel Wasser abgehalten werden, Röntgenstrahlung kann man z.B. mit Blei abhalten. Hier ein wenig zum nachlesen -> Link zum BfS. Also von der Logik her müsste es Gamma- oder Röntgenstrahlung sein. Die Werte sind ja auch nicht wahnsinnig hoch, und nicht immer so erhöht, aber die Effekte wie Wärme und Nadelstiche und rote Punkte auf der Haut treten auf. Was das bedeutet und wie sich das auswirkt kann ich nicht beurteilen. Die Jahresgesamtstrahlendosis die ich damit erhalten habe ist somit wohl schon erhöht aber auch nicht so dramatisch, daß ich gleich akute Strahlenkrankheit hätte, dazu ist wohl deutlich mehr nötig. Allerdings, ob sich dadurch Hautkrebs bildet, der sich ja derzeit auch dramatisch durch Sonneneinstrahlung vermehrt, oder ob dadurch Leukämie oder sonst was entsteht, oder ob die Augen in Mitleidenschaft gezogen werden, kann ich wie gesagt nicht beurteilen.
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Eventuell werde ich den Blogbeitrag noch durch weiitere Informationen und Links ergänzen.