Das Glas ist immer auch halb voll …

Die deutsche Wirtschaft geht grade vor die Hunde, die Konjunktur schrumpft schlimmer als erwartet, Hartz 4 wird zum häufigsten Beruf, die Industrie jammert.
Aber das Glas ist immer auch halb voll. Zum Glück haben wir ja jetzt Millionen extrem fortpflanzungsfreudiger neuer Bürger, die völlig neue Produkte verlangen, und viele davon. So müssen die Schreiner nur innovativ denken, denn Sisha-Bars schiessen aus dem Boden wie Pilze im Herbst, und die brauchen Einrichtung, Die Textilindustrie hat auch sehr dankbare neue Kunden, sogar die Männer tragen immer häufiger kleidähnliche Kleidungsstücke die deutlich mehr Stoff benötigen als normale Hosen und Pullis, die Frauen sowieso, die verhängen sogar zusätzlich ihr Gesicht mit aufwendig bestickten Vorhängen. Windeln, nie wurden pro Zeiteinheit mehr Windel benötigt seit dem 2. Weltkrieg als derzeit. Haushaltserstausstattungen, man denkt ja gar nicht was Refugees so alles brauchen. Pfefferspray und Artikel die den kleinen Waffenschein endlich sinnvoll machen, messersichere T-Shirts, Kameraüberwachungsanlagen, heimische Gesichtserkennung – auch der Einheimische braucht plötzlich Dinge, die er zuvor gar nicht kannte. „Heute lerne ich Deutsch“-Bücher, nie wurden mehr gedruckt, Friseurscheren und Föne, nie gab es mehr Friseursalons als derzeit und es werden jeden Tag mehr, denn die Babos lassen sich nicht nur frisieren, sondern auch rasieren. Bauwirtschaft ? Moscheen ! Überall werden die mittlerweile gebaut, soviel Beton kann man gar nicht gleichzeitig anmischen.
Das Glas ist halb voll, und für diese Hälfte des Glases ist es sicher nicht verkehrt ein paar Entkeimungstabletten zu benutzen, der heimischen, chemischen Industrie zu liebe …