Archiv der Kategorie: Life-Hacks
Rein fiktive Sprache der Strahlenmeuchelmordmafia – mit Übersetzung
Wie würde wohl eine Strahlenmeuchelmordmafia reden, um sich zu tarnen, aber trotzdem „coole Sprüche“ in der Öffentlichkeit machen zu können.
Hier ein paar (selbstverständlich rein fiktive) Beispiele:
„Er wird das Land verlassen.“
≈Ich hab ihn verkrebst/verstrahlt, er wird sterben.
„Ich bring dich jetzt in Sicherheit.“
≈Ich bring dich unter die Erde/ich ermorde dich jetzt.
„Der hat einen Schatten.“
≈Ich habe ihn verkrebst und in ein paar Jahren wird der Arzt auf dem Röntgenbild einen Schatten im Gewebe finden.
„Du bleibst unser Hund.“
≈Unsere Mafiagruppe hat aktuell den letzten tödlichen Strahlenschuss auf dich abgegeben, somit bist du nach Mafiagesetz unser Hund, solange bis wieder ein andere Gruppe auf dich schießt.
„Ich hab ihn in den Fuß geschossen.“
≈Ich habe seinen ganzen Körper verstrahlt und dabei selbstverständlich auch seinen Fuß mitgetroffen.
„Jetzt mach ich wieder Treffer über Treffer.“
≈Ich schiesse Strahlen auf dich bis du mir gehorchst.
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… to be continued …
Stasischwein mag meinen Blog einfach nicht gern haben
Kurz nachdem ich diesen Blogbeitrag von eben veröffentlicht hatte, meldete sich wieder mal das Stasischwein und hat sogar mehrfach auf mich geschossen und mich bedroht.
Ich stand an der Toilette und das anonyme Stasischwein redete, wie üblich wenn ich was mache was dem Dreckschwein nicht passt, in die Wohnung und sagte: „Jetzt lass ich dich gar nicht mehr schlafen.“
Und währenddessen bekam ich 3-4 Mal einen sehr schmerzhaften, nadelstichartigen Stich in den Rücken und auf die Schultern.
Also man sieht, Zensur findet in diesem „beste Doidsche Lahnd aller aller Zeiten“ nicht statt, man „kann“ schreiben was man möchte, man muss nur die Morddrohungen und die Folter- und Strahlenangriffe, die dann folgen, aushalten.
Realisierung eines Problems
Heute saß ich mal wieder in der Straßenbahn und ich bekam einen kleinen Schrecken. Mir wurde bewusst, dass ich ein Problem habe welches ich zuvor gar nicht kannte, und gleichzeitig hatte ich nicht spontan eine Lösung dafür.
Nämlich:
Was macht man, wenn man jemandem die Pest wünschen möchte, aber diejenigen, denen man die Pest wünscht, selbst die Pest sind ?
Ich habe bis jetzt noch keine vielversprechende Lösung gefunden, bin aber hart am Nachdenken über dieses Problem.
Augsburg – Australien
Man sagt ja über Australien, dass dort alle Tiere einen töten wollen, und die, die einen nicht töten, es nur nicht können.
Augsburg klingt fast wie Australien, und irgendwie fühlt es sich mittlerweile auch so an.
Jede Parkbank piekst einen, spätestens nach der zweiten Stasilautsprecheraufforderung, wie z.B. „der Hund soll den Platz jetzt verlassen“.
Jeder Parkplatz wird zum Minenfeld, nach proletenhaften Ermahnungen, wie z.B. „mir ham di g’warnt, der See g’hört unsere jetzd“.
Oft parkt auch plötzlich ein „unauffälliger Schützenpanzer“ neben einem, wenn die „hostile Infrastruktur“ nicht ausreicht, um einen zu vertreiben.
Schmerzhafte elektromagnetische Stiche und Spitzen und Schüsse mit den verschiedensten Schmerzarten, von einfachen Stichen auf der Haut, über mehrfache Herzinfarkt-artige Impulse, bis hin zu heftigen Migräneschüssen, die manchmal ihre verräterischen Spuren im Messgerät hinterlassen.
Ich würde mittlerweile Australien Augsburg vorziehen.