Stasischwein mag meinen Blog einfach nicht gern haben

Kurz nachdem ich diesen Blogbeitrag von eben veröffentlicht hatte, meldete sich wieder mal das Stasischwein und hat sogar mehrfach auf mich geschossen und mich bedroht.

Ich stand an der Toilette und das anonyme Stasischwein redete, wie üblich wenn ich was mache was dem Dreckschwein nicht passt, in die Wohnung und sagte: „Jetzt lass ich dich gar nicht mehr schlafen.
Und währenddessen bekam ich 3-4 Mal einen sehr schmerzhaften, nadelstichartigen Stich in den Rücken und auf die Schultern.

Also man sieht, Zensur findet in diesem „beste Doidsche Lahnd aller aller Zeiten“ nicht statt, man „kann“ schreiben was man möchte, man muss nur die Morddrohungen und die Folter- und Strahlenangriffe, die dann folgen, aushalten.

Australien ich komme, wenn ich es noch schaffe …

Realisierung eines Problems

Heute saß ich mal wieder in der Straßenbahn und ich bekam einen kleinen Schrecken. Mir wurde bewusst, dass ich ein Problem habe welches ich zuvor gar nicht kannte, und gleichzeitig hatte ich nicht spontan eine Lösung dafür.

Nämlich:
Was macht man, wenn man jemandem die Pest wünschen möchte, aber diejenigen, denen man die Pest wünscht, selbst die Pest sind ?

Ich habe bis jetzt noch keine vielversprechende Lösung gefunden, bin aber hart am Nachdenken über dieses Problem.

Augsburg – Australien

Man sagt ja über Australien, dass dort alle Tiere einen töten wollen, und die, die einen nicht töten, es nur nicht können.

Augsburg klingt fast wie Australien, und irgendwie fühlt es sich mittlerweile auch so an.

Jede Parkbank piekst einen, spätestens nach der zweiten Stasilautsprecheraufforderung, wie z.B. „der Hund soll den Platz jetzt verlassen“.
Jeder Parkplatz wird zum Minenfeld, nach proletenhaften Ermahnungen, wie z.B. „mir ham di g’warnt, der See g’hört unsere jetzd“.
Oft parkt auch plötzlich ein „unauffälliger Schützenpanzer“ neben einem, wenn die „hostile Infrastruktur“ nicht ausreicht, um einen zu vertreiben.
Schmerzhafte elektromagnetische Stiche und Spitzen und Schüsse mit den verschiedensten Schmerzarten, von einfachen Stichen auf der Haut, über mehrfache Herzinfarkt-artige Impulse, bis hin zu heftigen Migräneschüssen, die manchmal ihre verräterischen Spuren im Messgerät hinterlassen.

Ich würde mittlerweile Australien Augsburg vorziehen.

Farce, Falschetikettierung oder gar Völkermord ? Das Augsburger Friedensfest 2025

Heute am 08.08. ist es mal wieder so weit, das Augsburger Friedensfest findet mal wieder statt, wie jedes Jahr.

Aber wenn man mal die Statistiken anschaut, dann wird einem klar: hier wurde Krieg gegen die Einheimischen geführt in den vergangenen Jahrzehnten.

68% der neueingeschulten Kinder haben Migrationshintergrund und 2/3 können nicht ausreichend gut Deutsch.

Selbst das „Augsburger-Propaganda-Magazin“ ,Augsburger Allgemeine, schreibt in kritischen Tönen

Ich selbst bin 50 Jahre alt und lebe seit 50 Jahren in Augsburg, also gebürtiger Augsburger. Aber ich ziehe in den kommenden Tagen letztendlich um, weg von Augsburg. Augsburg macht für Deutsche einfach keinen Sinn mehr. Es spricht eh keiner mehr deutsch.
Meine „Mitbürger“ haben es schon mitbekommen, und feiern hämisch hinter meinem Rücken meine Resignation, hier noch weiter zu leben.

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P.S.:
Vor kurzem haben 60% der Deutschen gesagt sie trauen sich nicht mehr ihre Meinung zu sagen.
Mittlerweile sind es anscheinend schon 84%(!!!!!)

Augen auf beim Trikotkauf – Teil 2

Kleider machen also doch Leute. Vor einiger Zeit hab ich mal geschrieben was in meiner Umgebung alles gesagt wurde, weil ich eine blaue Jacke gekauft hatte, und die AfD derzeit ja die Farbe blau quasi occupied.
Und zur Zeit ziehe ich immer eine uralte Anglerweste an (die ich noch hatte, da ich vor ca. 30 Jahren noch geangelt habe), weil die so viele praktische Taschen hat, was zwar zugegebenermaßen leicht seltsam aussieht, aber naja im Sommer halt praktisch, aber egal.
Jedenfalls höre ich jetzt immer Sachen wie „jetzt geht er wieder zu seinen Anglern zurück“, was aber gar nicht stimmt, da ich nicht mehr angeln gehe und dies auch nicht vorhabe.
Jedenfalls, was ich damit sagen wollte, man denkt gar nicht, was belanglose Kleidungsstücke manchmal ausmachen, was Interpretationen durch andere Menschen angeht. Echt interessant zu beobachten.