Analogie – oder was den Groomer geil macht

Im Irakkrieg haben die Amis laut Berichten von einer fiesen, hinterhältigen List Gebrauch gemacht. 

Sie haben z.B. Waffen auf die Straße gelegt und haben sich als Sniper auf die Lauer gelegt bis jemand kam und die Waffen wegnahm oder beseitigen wollte. Dann hat die Falle zugeschlagen und der Sniper konnte heldenhaft vermelden einen gefährlichen Bewaffneten eliminiert zu haben. 

Groomer machen, neben vielen anderen üblen Sachen, so was ähnliches. Zum Beispiel legen sie Kindern und Jugendlichen Dinge in den Mund oder scheissen ihnen Dinge ins Hirn, die da eigentlich nicht sein sollten und damit kriminalisieren sie ihre Opfer oder versuchen sie mit sich zu solidarisieren oder speisen sie absichtlich mit schädlicher Fehlinformation oder versuchen sie damit gefügig zu machen. 

Später dann „schiessen“ sie auf die Sachen im Gehirn ihrer ehemaligen Groomingopfer, also aktivieren den Trigger im Kopf ihrer Opfer, den sie selbst gesetzt haben, um dann entgegenkommen zu erhalten oder um die erwünschte Gefügigkeit abzurufen etc. pp. 

Also sie fahren dann quasi die perverse Ernte ein, die sie gesät haben. 


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UPDATE:
Ich krieg hier anscheinend schon wieder mal „Kritik“ von gewissen „Patrioten“.
Den Idioten sei gesagt: der Beitrag ist kein Antiamerikanismus, weder versteckt noch offen. Es geht nur um Analogie. Und das Beispiel bringt es einfach am besten auf den Punkt. Ich persönlich finde und fand es schon immer gut, dass die Amis hier stationiert waren und sind.

Versifft, versiffter, Augsburg.

Eben hab ich Glück gehabt, dass ich die Straßenbahn noch erwischt habe. Ich hab mich auf das Bänkchen an der Haltestelle hinsetzen wollen, aber das sind gar keine Bänkchen mehr sondern Fliegenfänger, die nur so aussehen wie Bänkchen. Jedenfalls klebte meine Schuhsohle sofort auf dem Boden fest, als ich mich dem Bänkchen nähern wollte. Hätten die ja ein Hinweisschildchen hinmachen können.