Seit einigen Jahren konnte man sich berechtigter Weise darüber aufregen, daß bei Schlägereien mit Tätern die meist Multikultihintergrund hatten, auch Opfern die schon am Boden lagen, solange mit den Füssen gegen den Kopf getreten wurde, bis diese oftmals an ihren Verletzungen starben.
Dies hat sich gebessert, Multikulti ist erwachsen geworden, wie ein Fall vom Ostersonntag aus Duisburg (Stadtteil Marxloh) beweist.
Mittlerweile treten die Täter den am Boden liegenden Opfern nicht mehr gegen den Kopf, bis diese sich nicht mehr rühren und tot sind.
Mittlerweile fallen die Opfer nämlich oftmals schon (fast) tot zu Boden, weil sie immer öfter bereits tödliche Messerstiche oder Schläge mit stumpfen Waffen gegen den Kopf erhalten während sie noch stehen, und deswegen die in der Bevölkerung unbeliebte Sitte, nämlich den Opfern am Boden gegen den Kopf zu treten, gar nicht mehr nötig ist.

Wir schaffen das… äh … Schönen Tag noch !