Die Zeitungen sind voll mit Berichten von Corona im Weissen Haus.
Dort wird unter anderem die Frage gestellt, warum das Weisse Haus so schwer zu beschützen ist.
Also ich weiss es natürlich nicht sicher, aber ich les ja viel Zeitung und wenn man eins und eisn zusammen zählt kommt meistens zwei raus.
Trump ist ja gerne mit Pornostars „zusammen“ und Pornostars sind ja bekannt für kontaktfreudiges Leben, also sie verstehen sicher was ich meine. Tja und die anderen im Weissen Haus lecken bei jeder Pressekonferenz eifrig seinen Speichel. Tataaaa, die Infektionskette im Weissen Haus ist geklärt.
Ich muss jetzt schnell weg, ich glaube da klingeln grade ein paar Saudis mit Knochensägen an meiner Tür …
Archiv für den Tag: 11. Mai 2020
Wieder Kanakenterror oder Polizei-Agent-Provokateur-Terror in meiner Wohnung
Jeden Tag derzeit das gleiche Schauspiel. Kaum zu Hause von meinem nächtlichen Exil fängt diese Stalkerbrut jeden Tag in meiner Wohnung an, mich zu bedrohen und zu belästigen.
Hier das Protokoll von heute Morgen, kurz nachdem ich zu Hause angekommen bin:
08:03 Uhr
Wieder Stich an Hand von unten als ich meinen PC benutze. Dann sagte Männerstimme: „Mir sind im Krieg Kinzelmann.“
08:08 Uhr
Männerstimme sagt: „Bring mich nicht zur Weissglut Kinzelmann“‚
Dann wieder stumpfen Druckimpuls auf Auge.
08:10 Uhr
Männerstimme sagt: „Gottes Willen des Arschloch gibt’s mir nedda.“
Also war diese Drecksau wohl davon überzeugt, daß seine Drohungen und Angriffe mich so einschüchtern würden, daß ich „freiwillig alles herschenken würde und zufällig an ihn weitergeben würde“.
08:12 Uhr
Habe eben eine Bewerbung für eine Wohnung versendet und Kanake sagt: „Kinzelmann gibs auf du kommsch vom R…. (Männername) ned weg.“
also wieder Vereinnahmung meiner Person.
08:19 Uhr
Männerstimme sagt: “Da kann man jetzt nichts mehr machen“
08:28 Uhr
Eben wieder 64 CPM am Geigerzähler und gleichzeitig leicht warmer Bereich am Arm, und Männerstimme sagt: „Gib nach, des wird jetzt meins“
08:32 Uhr
Stumpfer Druckimpuls am Auge und kurz danach sagt Männerstimme: “Du sollst des dene Juden jetzt lassen.“
Diese Aufforderung ich solle Meins oder meine Sachen den Juden lassen kommt in letzter Zeit recht oft. Zugleich impliziert er ich hätte „dene Juden“ bereits was gegeben, was ich denen jetzt lassen solle. Also da ich mit Juden nie was zu tun hatte, kann ich denen auch nichts gegeben haben.