Und wieder mal eine schaurige Geschichte aus dem Verstümmelungs Meuchell Mord Hegemonie Land. 

Es geschah im lange untergegangenen, weit entfernten Lande, an einem Tag, nennen wir ihn Gestern, da wurde der unfreiwillige Held wiedereinmal Opfer der mörderischen Foltervasallen, die sich überall herumtreiben um den Bürgern übel mitzuspielen. Er konnte gerade noch entkommen, es hätte tödlich ausgehen können, zum Glück war es nur sehr schmerzhaft und bedrohlich. 

Aber der Reihe nach. Der unfreiwillige Held machte es sich mal wieder in seiner Kutsche bequem, und dachte über die Dinge nach und wie sie sich entwickelten. Da meldeten sich plötzlich die mörderischen Foltervasallen aus dem Unterholz. Sie waren wie so oft nicht zu sehen, aber mit ihren fremdartig magisch verfremdeten Stimmen drohten sie wie immer, wenn es ihnen möglich war. 
Einer Sprach: „Unfreiwilliger Held, du wirst nicht klüger, immer noch mit deiner Kutsche hier in meinem Wald zu stehen und dich rumzutreiben … aber gut du hast es so gewollt, das Gesetz des Unterholzes wird dich treffen.“

Und wenige Momente danach trafen den unfreiwilligen Helden die Folterstrahlen der mörderischen Foltervasallen. 

Sein Herz verkrampfte sich rhythmisch mehrere Male wie als ob eine teuflische Hand sein Herz in der Hand hielt und es mehrfach zusammenquetschte. Wie ein schmerzhafter Krampf, der das Herz jedes Mal durchzuckte. 

Der unfreiwillige Held wusste, dass dies gefährlich ist und versuchte so schnell er konnte die Pferde zu wecken und die Kutsche an einen sicheren Ort zu bringen. 

Das krampfende Herz des unfreiwilligen Helden beruhigte sich sofort als er den Ort beim Unterholz verließ. Somit war auch klar, dass es kein Herzanfall war sondern die magischen Folterstrahlen für das schmerzende Herz verantwortlich waren. Zum Glück schlug das magische Gerät zum erspähen der bösen magischen Energie nicht an, somit war nicht die böseste Form der magischen Strahlen für die Schmerzen verantwortlich, sondern die nur manchmal tödliche Form von Strahlung. 

Als der unfreiwillige Held der Gefahr entronnen war, war er erschöpft. Es macht müde, wenn die Vasallen das Herz angreifen. Alsbald schlief er in seiner Kutsche ein. 

Am Morgen war alles in Ordnung. Das Herz schien keinen Schaden genommen zu haben, da die Flucht nicht lange dauerte.  

Wieder einmal eine schaurige Geschichte aus dem Verstümmelungs Meuchel Mord Hegemonie Land. 

Schlafet wohl und passt auf euch auf.

Und wieder ein spannendes Abenteuer des unfreiwilligen Helden, aus dem Verstümmelungs Meuchelmord Hegemonie Land.

Und so trug es sich zu, dass der unfreiwillige Held zum Ausruhen in seiner Kutsche Platz nahm und im Gedanken Pläne schmiedete.
Es war durchwachsenes Wetter aber angenehm von der Temperatur her.

Und als er so saß, kam alsbald wieder einer der bösen verzauberten Vögel vorbeigeflogen.
Und im vorbeifliegen krächzte er seine niederträchtige Botschaft, und er sprach: „Wenn’d des ned uns lasch, dann steck‘ mer dir einen. Du bleibsch bei die Hunde.“
Und so schnell wie er angeflogen kam war er auch schon wieder entschwunden und ward nicht mehr gesehen.

Was hatte dies zu bedeuten ? Wollten die bösen Magier ihre Drohbotschaft von Leibeigenschaft und Entrechtung und Enteignung und Folter und Meuchelei wieder verbreiten, auf dass ihnen die Menschen wieder untertänigst aus Furcht und aus lauter Angst vor Gewalt und Strafe gehorchen würden ?
Was sollten die Menschen und der unfreiwillige Held nun unternehmen, um sich gegen den bösen Zauber und die Drohungen zur Wehr setzen zu können ?
Der unfreiwillige Held saß noch ein wenig nachdenklich auf der Kutsche und dachte dann weiter an seine Pläne.

Fortsetzung folgt.