Am Freitag Abend war ja endlich mal die Polizei wegen meiner Notrufe/Meldungen hier und fragte wenigstens nach, was los sei. Machen konnten sie aber anscheinend wieder mal nichts.
Deswegen, Sie ahnen es schon, habe ich eben nochmals wegen der nicht aufhörenden Situation an die Polizei geschrieben.

Hier der Text der E-Mail, den ich eben an die Polizei geschrieben habe:

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Sehr geehrte Damen und Herren,  

erst mal vielen Dank, daß Sie auf meine letzte E-Mail vom 08.05.2020 reagiert haben und am Abend des 08.05.2020 zwei Polizeibeamte vorbeigekommen sind und mich wenigstens fragten was los sei.

Leider hören die Drohungen und Belästigungen und Angriffe gegen mich nicht auf.
Sobald ich am Morgen immer nach Hause komme, da ich aufgrund der Gefahrensituation auswärts schlafe, werde ich kurz nachdem ich die Wohnung betrete, jeden Tag wieder und wieder bedroht und angegriffen.

Den ganzen Tag findet dann in groben Zügen folgendes Szenario statt:
Ich werde verbal bedroht, z.B. ich solle ich meine Sachen hergeben, oder ich solle die Wohnung verlassen, oder ich solle aufhören in meinem Internet-Blog zu schreiben, etc.pp.
Oder es kommen direkte Gewaltandrohungen wie “Wenn du es mir nicht gibst, dann kriegst du es ins Gesicht/an den Hals/auf den Rücken.” etc. und dann rumpelt meistens jemand in einer Wohnung, meiner Meinung nach meist über mir, herum, und dann bekomme ich oftmals mal mehr und mal weniger schmerzhafte Nadelstiche am Körper. Oftmals genau dort an die Körperstelle, an die es mir angedroht wurde.

Also schauen die mutmaßlichen Täter wohl mit einer Waffe, wie hier beschrieben https://www.t-online.de/nachrichten/wissen/id_76497600/durch-waende-sehen-forscher-entwickeln-roentgenblick-fuer-jedermann.html durch die Wände und schießen dann sehr gezielt auf mich.

Leider haben die Kollegen, die gestern da waren, auch wieder gesagt, sie können da nichts machen. Ich bitte Sie nochmals mir in dieser Sache zu helfen. Die Polizei hat doch seit einiger Zeit das PAG Gesetz und kann bei Gefahr im Verzug sofort in Wohnungen um nachzusehen was los ist. Dies wäre in diesem Zusammenhang auch schon ohne PAG möglich gewesen.
Bei jeder Ruhestörung, die mir im Zusammenhang vorgeworfen wurde, wollten die Polizisten immer in meine Wohnung , aber bei einer Meldung von Waffengewalt aus einer anderen Wohnung, wollen Sie plötzlich nicht in diese Wohnung um nachzusehen.

Wohnen etwa als Nachbarn getarnte Kollegen von Ihnen über mir und sie fahren hier eine üble, illegale Agent Provokateur Aktion gegen mich ?
Was ist los mit der Augsburger Polizei, daß sie plötzlich nicht weiß, was zu tun ist und nichts unternehmen möchte ?  

Also nochmals die Bitte und die Aufforderung mir zu helfen.  

Mit förmlichen Grüßen
Achim Kinzelmann
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Heute Nacht wurde ich mal wieder in meiner Wohnung, als ich geschlafen habe, angegriffen und wurde wieder bedroht und aufgefordert meine Sachen herzugeben.
Da die Polizei, wenn ich diese nachts bei solchen Vorfällen anrufe, meist Hilfe ablehnt und wieder auflegt, habe ich wie auch bei den letzten Angriffen per E-Mail geschrieben, was zwar auch meistens ignoriert wird, aber es ist für mich dann leichter zu dokumentieren.

Hier meine Nachricht an die Polizei:

Absender:
Achim Kinzelmann
Felberstr. 11
86154 Augsburg

Ort: Augsburg
Datum: 06.05.2020

Sehr geehrte Damen und Herren von der Polizei Augsburg,

ich möchte Ihnen hiermit erneut eine Meldung über Angriffe auf mich in meiner Wohnung machen.
Auch wenn Sie auf die letzten Mitteilungen von mir nicht reagiert haben und diese ignoriert haben, so möchte ich Ihnen diese Mitteilung trotzdem machen, um eventuell eine Anzeige gegen Unbekannt machen zu können, aber auch nicht zuletzt, um Sie, die Polizei, wenn nötig, wegen fortgesetzter unterlassener Hilfeleistung anzeigen zu können.

Die Angriffe sind aller Wahrscheinlichkeit nach Angriffe mit elektromagnetischer Strahlung, eventuell auch ionisierende Strahlung wie Röntgenstrahlung etc.da mein Geigerzähler nach wie vor, im zeitlichen Umfeld von Drohungen gegen mich anfängt, erhöhte Werte anzuzeigen.

So ist es heute Nacht wieder zu schmerzhaften Angriffen auf mich gekommen, zuvor und danach gab es Drohungen und Aufforderung meine „Sachen“, wie Software und Computer herzugeben.

Hier das Protokoll der Vorgänge heute Nacht, in der Nacht vom 05.05.2020 auf 06.05.2020:

1.23 Uhr
Kaum liege ich im Bett, um ca. 1.20 Uhr, schon fängt ein Nachbar an, wieder mal mit schweren Gegenständen über den Boden zu zerren und ich glaube er sagt etwas wie „Hast du ihn ? Wir nehmen ihm ein Auge“.

1.29 Uhr
Jemand aus Nachbarswohnung drohte eben: „Jetzt wirst du sehen wie ich mit Hunden umgehe, die mich belasten.“

1.35 Uhr
Eben leichte, stumpfe Stiche und Impulse am Hinterkopf und leichtes Blitzen in den Augen.

3.21 Uhr
Als ich geschlafen habe wurde ich wach, wegen einem sehr schmerzhaften Stich am Hinterkopf, höchstwahrscheinlich aus Richtung der Wohnung unter mir, da ich auf der rechten Körperseite liegend wach geworden bin, und auf der rechten Seite des Kopfes den Schussimpuls am Kopf hatte. (Ich habe seitdem lokal ein taubes Gefühl am Hinterkopf und dort lokal leichte Kopfschmerzen)

3.30 Uhr
Frauenstimme: “Gaaaanz ruhig bleiben, Herr Kinzelmann“

3.43 Uhr
Männerstimme aus Nachbarwohnung droht: “Achim die Schmerzen werden furchtbar sein, gib jetzt her.“ Also wieder Gewaltandrohung, um mich dazu zu bringen meine Sachen herzugeben.
Die Tage zuvor bin ich auch schon, wie so oft, aufgefordert worden meine Sachen (Software und Computer) herzugeben, mit Drohungen in meine Wohnung, wie z.B.: „Du sollst des jetzt den Judenkindern geben“.


Ich hoffe, nicht zuletzt wegen der Glaubwürdigkeit des Staates und der Polizei, daß Sie endlich, wenn auch Jahre zu spät, etwas in der Sache unternehmen werden.
Ich werde dieses Schreiben auch veröffentlichen, um in der Öffentlichkeit zu dokumentieren, daß die Polizei auf meine Schreiben nicht reagiert und dies seit Jahren.

Mit förmlichen Grüßen
Achim Kinzelmann