Putin das alte Schlitzohr

Heute kam eine Nachrichtenmeldung in den Medien, laut dieser sagte Putin kürzlich:

„Die USA seien vermutlich die letzte verbliebene Supermacht, wir akzeptieren das.“

Heisst das etwa, Putin war ein geheimer Geheimagent der CIA, und er hat während seiner Amtszeit bei den Treffen mit den anderen Staatschefs, diese mit geheimen Blitzdingswaffen geblitzdingst, um sicher zu stellen, daß die hellen Köpfe der anderen Supermächte nicht mehr ganz so hell sind nach den Treffen ?
Und die Meldung von Putin ist eine Art Abschlussbericht an seinen Arbeitgeber CIA, in dem er zusammenfasst, daß er wahrscheinlich alle erwischt hat, und somit nur noch die USA über „Intelligence“ , und somit über Supermachtstatus verfügen ?

War die immer vermutete Zusammenarbeit der USA und der Sowjetunion von Erfolg gekrönt, und die Verschwörung im Stile von „Teile und Herrsche“ also gar keine Verschwörung, sondern echt ?

Ich persönlich fand ja den Trick mit den Waffen immer am besten. Also den Trick, wo die Russen ihren Schützlingsstaaten immer hoffnungslos veraltete Panzer und Flugabwehr verkauft hatten, damit sie sich gegen die pösen Imperialisten verteidigen konnten.
Damit waren mehrere Fliegen mit einer Klappe erledigt, denn Partner USA konnte sicher sein, daß ihren Jungs kaum was passiert, und die Schützlingsstaaten hatten ihr ganzes Taschengeld für Militärschrott ausgegeben und konnten somit keine eigenen Waffen mehr entwickeln.

Meine neue Frisur – der Aggressivkanakenmagnet

Wie schon in meinem kürzlich verfassten Beitrag erwähnt, scheint meine neue Frisur ein Magnet für aggressive Kanaken zu sein.

Gerade eben, wieder als ich mit dem Fahrrad beim Einkaufen war, kam es zu einer Aggressionseskalation, mit einem, mit potentem Auto bewaffneten Kanaken, gegen mich.

Ich fuhr gerade nach Hause mit bepacktem Fahrrad, als plötzlich von hinten ein Auto schnell angebraust kam, und der Fahrer genau auf meiner Höhe den Motor voll aufheulen lies, also Gas gab wie eine gesenkte Sau, und dem Lautstärkeeindruck nach seeeehr nah an mir vorbeifuhr, so nah, daß ich ob des Lautstärkepegels einigermaßen erschrak, und schon dachte, daß der Penner mich gleich mit seinem fetten, schwarzen Benz von der Straße räumen würde.

An der nächsten Abbiegung hatte er dann die Fahrtrichtung um 180 Grad gedreht und fuhr mir entgegen. Ich kratzte mich dann mit dem Mittelfinger am Kinn, und schaute dem Idioten netten Verkehrsteilnehmer mit dem schweren Gasfuß in die stark spiegelnde Windschutzscheibe. Ich konnte wegen der spiegelnden Scheibe nicht erkennen, mit wem ichs zu tun hatte, aber er muß den Umstand, daß ich mich mit dem Mittelfinger am Kinn kratzte falsch verstanden haben, denn er streckte mir unvermittelt den Stinkefinger am gestreckten Arm aus dem geöffneten Seitenfenster entgegen.

Naja dachte ich mir, andere Länder andere Sitten, und fuhr weiter auf dem Weg nach Hause.

Aber ich kam nicht sehr weit, schon an der nächsten Abbiegung, war der schwarze Benz wieder hinter mir, und hielt neben mir an, um mir lautstark aus dem Inneren des Autos zu drohen und mich anzupflaumen. Ich hielt kurz an mit dem Rad, und schrie ebenso laut wie er, damit er mich vor seinem lauten Gebrüll überhaupt verstehen konnte in sein Auto hinein, „ob er immer so nah mit heulendem Motor in der 30´er Zone an Fahrrädern vorbei fahren würde.“ Es war ein wüstes Geschreie, und im Verlauf des Gesprächs kam er auf meine Frisur zu sprechen: Er nannte mich „Du Glatze !“. Und „ich solle stehenbleiben er hole jetzt die Polizei.“
Er fuhr dann noch mit seinem (von Zwangsprostituierten erwirtschafteten ?) Protzschlitten auf den Radweg, um mich an einer eventuellen Weiterfahrt zu hindern, und stieg aus und lief bedrohlich auf mich zu. Er wollte wohl in wohlbekannter Kanakenmanier versuchen in den gewalttätigen Infight zu gehen, da er wohl bemerkte, daß er mir im fairen, gewaltlosen, direkten Wortgefecht unterlegen sein würde. Ich bin dann einfach weitergefahren, denn am Ende holt der nicht die Polizei, sondern seine Kollegahs und ich bin dann in der Unterzahl, gegen eine gewaltbereite, mit potenten Sportwagen bewaffnete Kanakenmafia, und verliere mit meinen wohlwollend geschätzten 0,5 PS das Rennen.

Als ich weiter gefahren bin, schrie er mir noch „Du Wixa !“ hinterher, offenbar eine Anspielung auf Walter Mixa, unseren ehemaligen Bischhof. Ich erwiderte den Gruß mit „Ach selber, du Wixa !“.

Alles in allem eine nette Verabschiedung in Anbetracht der Tatsache, daß er sichtlich neidisch auf meine Frisur war, und seinen Neid nicht im Zaum halten konnte.

Ab heute wieder kollektive Torjubeljahreszeit

Ab heute ist es wieder so weit, in unregelmäßigen Abständen, ab nachmittags bis in den späten Abend hinein, brüllen und schreien die Menschen in Europa in ihren Wohnungen und auf öffentlichen Plätzen, wie aus heiterem Himmel, und springen, sich wild umarmend, im Freien umher, während sie sich in bunten Tüchern gehüllt, von Zeit zu Zeit mit alkoholischen Flüssigkeiten wieder auffüllen.
Es ist 2016, und es ist wieder Fussball-EM 🙂

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Das erste Spiel hat unsere Mannschaft erfolgreich hinter sich gebracht. Das bisher beste Ergebnis aller Spiele im Teilnehmerfeld, zwei Tore, null Gegentore.
MVP des Spieles aus deutscher Sicht, meiner Meinung nach Jerome „The Nachbar“ Boateng zusammen mit Manuel Neuer. Super Abwehrleistung. Ohne die beiden hätte es auch anders ausgehen können.
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Zweites Spiel. Unentschieden. Nicht schlecht, aber ausbaufähig.
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Letztes Gruppenspiel gegen Nordirland, eins zu null. Sehr schön gespielt, meiner Meinung nach eines der fairsten, wenn nicht sogar das fairste Spiel der bisherigen EM. Kaum Fouls, war schön anzusehen.
Götze hat endlich wieder zu seiner Form gefunden und war wieder torgefährlich, hatte das 2:0 auf Brust und Fuß, aber der Torwart hatte Glück und seine rechte Hand den richtigen Reflex. Kimmich meiner Meinung nach einer der besten Spieler, supergenaue Pässe und Flanken. Gomez brachte die entscheidende Torgefahr. Müller fehlte diesmal lediglich das Quentchen Glück (1x Lattenkracher, 1x Pfostenkopfball), weiß aber wieder wo das gegnerische Tor steht. Alle anderen im Prinzip keine echten Schwächen. Insgesamt nähert sich unsere Mannschaft der Form, die sie jetzt dann benötigen wird, wenn ab dem Achtelfinale die immer schwereren Gegner auf die deutsche Mannschaft treffen.
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Achtelfinale abgehakt, Viertelfinale wir kommen !
Gerade eben ein Fussballsieg ohne Zittern, die Befürchtung, daß die Slowaken unsere Mannschaft schwer fordern würden ist nicht eingetreten. Endlich gute Chancenauswertung, etwas veränderte Aufstellung, die im Angriff besser funktioniert hat als die der letzten Spiele. Meine persönlichen MVPs des Spieles diesmal wie so oft Neuer, Boateng, der diesmal auch noch ein Tor geschossen hat, und Highlight im Angriff ganz klar Draxler, der immer wieder gefährlich den Strafraum des Gegners gesucht und gefunden hat, und mit sensationellen Dribblings zur Not auch mehrere Gegner gleichzeitig aussteigen ließ, und darüber hinaus im Stile von Shakiri auch noch ein Rückziehertor gemacht hat. Einziger Unterschied zu Shakiri: Draxler ist nicht dabei abgehoben, sondern hatte Bodenkontakt während des Schusses. Ansonsten alle sehr konstant und stark, typisch deutsche Mannschaft die sich im Turnier von Spiel zu Spiel steigert, und immer besser wird.
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Schlotter … Zitter … Zähneklapper. Das N-E-R-V-E-N-Z-E-H-R-E-N-D-S-T-E Elfmeterduell, daß ich bisher je angesehen habe.
Von „vom Fernseher wegschauen“, bis zur inneren Kapitulation mit „na gut dann verlieren wir halt auch diesmal wieder“-Gefühl nach dem x-ten verschossenen Elfer, bis hin zum „HAHAHAHAHAHAHAHA die haben auch wieder verschossen“-Triumphgefühl, war alles dabei. Die Synapsen waren am Ende so erschöpft vom Wechselbad der Gefühle, daß man beim entscheidenden Tor von Hector gar nicht mehr richtig jubeln konnte, sondern froh war, daß es vorbei war.
6 zu 5 für Deutschland. Gute Nacht, bis zum Halbfinale.
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Ok, wir haben verloren. Im Fußball gewinnt nun mal der, der mehr Tore schießt. Punkt. ABER, wir waren klar und deutlich die bessere Mannschaft. Das kann man schon an der Spielstatistik ablesen. Ausser den jeweils 5 Minuten Sturm und Drang Phase der Franzosen in jeder Halbzeit, war von den Franzmännern nicht all zuviel zu sehen. Aber wie so oft in den letzten Spielen haperte es mal wieder an der Torchancenverwertung, dazu kam noch der Basti „The White Jerome“ Schweinsteiger Handspielelfer, und der wirklich doofe Fehler von Kimmich im Strafraum, der dann zum 2:0 führte (welcher das Spiel aber auch nicht entschieden hat, 1:0 wäre auch verloren gewesen). Aber was solls, die Mannschaft kann erhobenen Hauptes vom Platz gehen, denn Verlierer sehen anders aus.
Man of the Match meiner Meinung nach Benedikt „Die Grätsche“ Höwedes. Er lieferte eine der besten Grätschen die ich glaube ich je gesehen habe, und klärte ohne Foul im Strafraum gegen Giroud, und verhinderte so wohl das 3:0.

Das kann ja Eiter werden …

Ein kleines Zwischenfazit zum Thema Kompatibilität zwischen Westeuropa und gewissen einwanderungswilligen und europaanschlusswilligen Gruppen wie z.B. Moslems und Juden, bzw. deren Staaten.

Ein kurzer Blick in die Presse:
Vor kurzem waren die Zeitungen voll mit der Erdogan-Böhmermann-Affäre, zwischenzeitlich war die Schweinefleisch-Krise Thema (Abschaffung von Gerichten mit Schweinefleisch in Kantinen und Kindergärten), und dann gabs mal eine Episode bei der Israel sich beschwert hat, weil die Juden im Europäischen Parlament „exzessiv niedergemacht“ würden, und jetzt gerade werden unsere Abgeordneten mit Morddrohungen und Anzeigen aus Richtung Türkei bombardiert, weil sie in einer Resolution im deutschen Bundestag etwas beschlossen haben, was den Türken nicht passt (Anerkennung des Völkermords an den Armeniern).

So langsam schwant einem, daß da irgendwas nicht so ganz zueinander passt. Christen, wie zum Beispiel auch ich einer bin, kommen langsam ins Grübeln, und man erwischt sich bei Gedanken wie: „was die alle hier wollen, wenns denen hier eh nicht gefällt“, „und warum sollen wir, unsere Lebensgewohnheiten umstellen, wenn die hierher kommen, weils hier ja anscheinend besser ist als dort woher die herkommen, denn sonst würden die ja nicht in so großer Zahl hierher kommen wollen ?“

Es knirscht und knarzt an vielen Ecken und Enden, es gibt unüberschaubar viele Reibungspunkte, manche sind sehr offensichtlich, manche bemerkt man erst wenn man sich ein wenig näher mit der Materie beschäftigt.

Einer der augenscheinlicheren Reibungspunkte: das Beispiel Schweinefleisch.

Seit Jahrtausenden wird in Europa Schweinefleisch gegessen, Schweinefleisch ist in Europa und Ostasien die meistverzehrte Fleischart, und folglich kann man daraus schliessen, daß Schweinefleisch nicht generell ein Indiz dafür ist, daß in dem Kulturkreis in dem es gegessen wird, die Kultur und die gesellschaftliche Entwicklung darunter leiden.
Beweis: Schweinefleisch ist in Europa die meistverzehrte Fleischart, Europa ist trotzdem ein Hightechindustriestaatenverbund, die Infrastruktur ist besser ausgebaut als in den meisten Gebieten der Erde, die Bildungsmöglichkeiten sind besser, die Säuglingssterblichkeitsrate ist niedriger als sonstwo, etc. pp..
Nicht wir Schweinefleischesser wollen per Völkerwanderung gen Nichtschweinefleischesserstaaten auswandern, sondern umgekehrt.
Das bedeutet: Schweinefleisch ist nichts schlechtes. Punkt.

Im Ernst, warum sollte unsere Kultur zu Gunsten der Kulturen dieser Einwanderer verschwinden oder verdrängt werden ? Das Schweinefleisch ist nur eines von vielen Beispielen, aber ein sehr plakatives. Es gibt keinen rationalen Grund dafür es zu ersetzen. Andere Fleischarten haben andere Probleme, wie zum Beispiel die immer häufiger auftretenden multiresistenten Keime im Geflügelfleisch. Die Gründe die dafür genannt werden, um Schweinefleisch zu diskreditieren, sind rein religöser Natur, und es sieht so aus als ob damit eine Art von „wir verschaffen uns hier Platz“ durchgesetzt werden solle. Schweinefleisch gilt bei Juden und Moslems als „nicht koscher“ und „nicht halal bzw. haram“, was bei denen soviel bedeutet wie „unrein“, was in Konsequenz bedeutet, daß sie es nicht essen wollen/sollen/dürfen.
Aber was soll das mit uns zu tun haben, und warum sollten wir unsere jahrtausende Jahre alte Kultur und unsere Essgewohnheiten jetzt nach deren Willen verändern ?
Unsere europäische Kultur ist immerhin ein Erfolgsmodell, und wie schon erwähnt, hat uns Schweinefleisch weder in unserer gesellschaftlichen noch geistigen noch sonstigen Entwicklung behindert oder geschadet. Also warum verzichten diese anderen Kulturkreise nicht einfach auf Schweinefleisch, und lassen uns weiterhin unser Leben, und unsere (Ess-)Gewohnheiten wie bisher ? Warum überhaupt diese Diskussion in unseren Medien, und warum so forciert ?

Das Thema Schweinefleisch mag sehr banal klingen und im Endeffekt genauso unwichtig sein, wie das Chlorhühnchen aus den TTIP-Verträgen. Aber es ist eben auch eine Art Symbol der eigenen Identität, etwas das man gewohnt ist, etwas das normal ist, was man gerne hat. Also wieso sollte man jetzt zugunsten dieser Minderheiten darauf verzichten ?

Was auffällt ist mal wieder die Geisteshaltung: Wir sollen tolerant sein.
Was mich aber stört ist, daß Toleranz mal wieder eine Einbahnstraße zu sein scheint. Wenn man Toleranz in die andere Richtung fordert, ist es gleich Intoleranz, antisemitisch, antimuslimisch, rechts, rechtsradikal, engstirnig, ewig gestrig etc. pp..

Und um zum Ausgangsthema zurückzukommen: Wir sind zwar alle Menschen, aber wir haben nicht alle die gleichen Interessen. Und deshalb sollten wir nicht immer aus Gründen der politischen Korrektheit oder falscher Rücksichtnahme, Dinge hinnehmen oder unsere Gewohnheiten verändern lassen, die keinerlei Veränderung bedürfen. Minderheiten sind nicht automatisch im Recht, nur weil sie laut um ihre „Rechte“ schreien, und einen lautstarken Lobbyismus betreiben.

Der Cheap-Shot-Kanake

Heute mal wieder ein kleiner Schwank aus meinem Leben.
Ich hab ja seit einiger Zeit eine rasierte Glatze, weil ich die typische Männerglatze optisch nicht so attraktiv finde. Also wenn oben die Haare schon weg sind, aber an der Seiten noch was wächst. Ich hab mir auch schon vor 20 Jahren vorgenommen, daß wenn es soweit ist mit der Haarpracht, die Meister Proper Frisur bei mir Mode sein wird.
Naja, mittlerweile ist es soweit, meine schöne Haarpracht aus jungen Jahren ist nicht mehr, also gibts Meister Proper auf meinem Kopf.

Aber da wir ja mittlerweile in einem so schönen, friedlichen Multikultiland leben, in dem man alles darf und alles sein darf, nur kein Deutscher, bringt diese Frisur gewisse Komplikationen mit sich, da ja, wie wir alle wissen, nur Neo-Nazis Glatze tragen. Telly Savallas und Michael Jordan kennen die friedfertigen, unverzichtbaren Kulturbereicherer und Fachkräfte fremder Länder ja leider nicht mehr.

Also eben, ich gerade wieder im Supermarkt, und schon labert mich auf dem Parkplatz wieder so eine Kanallie dumm von der Seite an, von wegen „… wenn ich den Nazi mit seiner Glatze schon sehe …“, oder irgendwie sowas, nuschelte er halbmutig in meine Richtung, um mich zu provozieren und dumm anzumachen, aber auch nicht mutig genug, daß man alles verstehen konnte.

Ich nenne diese Form von Kanaken „Cheap-Shot-Kanaken“, weil sie einen völlig unmotiviert und unerwartet, dumm von der Seite anquatschen und beleidigen oder drohen, und so anscheinend versuchen ihre „Toughheit“ vor ihren Analphabeten-Freunden von der Straße unter Beweis zu stellen.

Ich hab allerdings aufgegeben nachzufragen, was diese Deppen wirklich im Wortlaut von sich geben, da man dann meistens auf Nachfrage nur gesagt bekommt, daß „man wohl spinne und gar nichts gesagt wurde“, oder man Gefahr läuft in eine friedliche Multikulti-Rauferei verwickelt zu werden. Und um ehrlich zu sein, so sehr interessiert mich das Geschwätz dieses asozialen Drecks auf zwei Beinen nun auch wieder nicht, daß ich deswegen meine neue Brille riskieren würde. Denn, daß man Brillenträger nicht schlägt wissen diese Asozialen ja auch nicht, aber das ist eine andere Geschichte, die ich ein andermal erzählen werde …